Das Rad besteht aus einer Matrix, die aus zwei Folien besteht, einer flachen und einer gewellten; Zusammen bilden sie Kanäle, durch die die Luft strömen kann. Das Rad wird von einem Elektromotor und einem Riemenantriebssystem gedreht.
In einer Hälfte der Rotation strömt die Abluft aus dem Innenraum durch die Matrix. Seine Wärme wird in der Matrix gespeichert und in der anderen Hälfte der Rotation an die frische Zuluft von außen abgegeben.
Die Größe des Kanals wird als Brunnenhöhe bezeichnet. Unterschiedliche Schachthöhen und -durchmesser des Rades führen zu unterschiedlichen Wirkungsgraden, Druckverlusten und Luftdurchsatzraten.
Rotationswärmetauscher, die ordnungsgemäß konstruiert, installiert und gewartet werden, übertragen nahezu keine partikelgebundenen Schadstoffe.